Halle

Silbersack (FDP) spricht sich klar für ermäßigte Mehrwertsteuer für die Gastronomie aus

Die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie könnte Ende 2023 wieder auf den Stand vor der Covid-Pandemie angehoben werden. Derzeit gilt eine Ermäßigung von 19 auf 7 Prozent.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Andreas Silbersack spricht sich für die Beibehaltung der zeitlich befristeten Ermäßigung aus: “Die Gastronomie braucht weiterhin Unterstützung, statt höherer Abgaben. Noch immer spüren die Betriebe die Nachwirkungen der Pandemie. Dazu kommen Teuerungen durch die Inflation. Zudem gibt es einen enormen Fachkräftemangel”, so Andreas Silbersack.

Gastronomie als Faktor für die Innenstädte | Abschließende Klärung im Bundeshaushalt 2024

“Gerade die Innenstädte leben von der Vielfalt gastronomischer Betriebe, da diese die Menschen in die Innenstädte ziehen. Es wäre mehr als kontraproduktiv, Chancen für die Zukunft zu verbauen und die mittelständischen Unternehmen weiter zu schwächen”, so Silbersack.

“Auch die zahlreichen Touristen wissen das breite Angebot von Cafés und Bars, als auch abwechslungsreicher Kulinarik zu schätzen”, so der hallesche Abgeordnete.

Die abschließende Entscheidung wird im parlamentarischen Verfahren zum Bundeshaushalt 2024 getroffen. “Ich bin zuversichtlich, dass es hier eine positive Einigung gibt, schließlich wurde die zeitlich befristete Ermäßigung bereits einmal verlängert”, so Silbersack.

Zum 30-jährigen Bestehen der Straße der Romanik – FDP Sachsen-Anhalt verleiht Romanikpreis

Mit großer Freude durfte ich den Romanikpreis der FDP Sachsen-Anhalt gemeinsam mit dem Tourismusverband Sachsen-Anhalt verleihen.

Mit dem Romanikpreis ehren wir in diesem Jahr die Menschen, die sich zum großen Teil ehrenamtlich für den Erhalt und die steigende Bekanntheit unserer Tourismusroute engagieren. Sei es die verlässliche Öffnung der Bauwerke, die Planung und Durchführung von Veranstaltungen oder die Kommunikation mit Stiftungen, Gemeinden, dem Tourismusverband und vielen weiteren Partnern.

Ausgezeichnet wird das berufliche und öffentliche Engagement zur wirtschaftlichen Belebung und Erhöhung der Bekanntheit der Straße der Romanik.

Die Straße der Romanik zieht auch nach 30 Jahren eine Erfolgsbilanz und die zahlreichen Veranstaltungen – wie den Harzer Klostersommer, den Quedlinburger Musiksommer oder das Jazz-Festival im Kloster Jerichow – locken in und an den historischen Bauwerken jedes Jahr Besucher aus nah und fern an.

Der Romanikpreis ist eine kleine Anerkennung für großes Engagement. Die Organisation und Umsetzung liegt beim Landestourismusverband in sehr guten Händen.

Dafür bedanken wir uns als Stifter des Preises herzlich bei allen Beteiligten!

Zuschlag für Sachsen-Anhalt / Halle (Saale) – „Zukunftszentrum“ kommt nach Halle

Zur Jury-Entscheidung für das „Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ am Standort Halle/Saale sagte Andreas Silbersack, Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt am Dienstagabend:

„Die Freude über diese Entscheidung überragt im ersten Moment alles. Mit dem Zukunftszentrum in Halle ist ein weiterer Meilenstein für die Zukunft einer ganzen Region erreicht. Das gilt aber nicht nur für die Stadt Halle, sondern für unser Bundesland und ganz Mitteldeutschland. Von diesem Standort werden auch Thüringen und Sachsen profitieren.

Die Stadt Halle und das Stadtmarketing konnten eine Vielzahl von Unterstützern gewinnen. Egal ob aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Bürgerschaft oder aus der Politik. Hier wurde in kürzester Zeit ein Spitzenprojekt auf die Beine gestellt. Ich bin froh, dass wir als Freie Demokraten für Halle und unser Bundesland vorangegangen sind und nicht zuletzt mit unserem Besuch in Danzig auch auf internationaler Bühne punkten konnten. Die deutsche Generalkonsulin Cornelia Pieper (FDP) ermöglichte einen internationalen Austausch zwischen Bürgermeister Egbert Geier (SPD), weiteren Unterstützern und hochrangigen polnischen Vertretern in Danzig.

Es ist ein erster großer Schritt gemacht, nun müssen wir die Herausforderung annehmen und allen zeigen, dass die Jury die richtige Wahl getroffen. Packen wir es an!“

Hintergrund:

Auf Anregung der FDP Halle und des Landtagsabgeordneten Andreas Silbersack hatte die FDP-Landtagsfraktion das Thema erst auf die Agenda im Landtag gesetzt. Danach konnten sich alle Bewerber aus dem Land vorstellen und ihre Konzepte präsentieren. Am Ende legte sich der Landtag auf Halle als aussichtreichste Bewerberstadt aus dem Land fest. So konnten Kräfte aus ganz Sachsen-Anhalt für die Standortbewerbung gebündelt werden. Das Land unterstützte die Bewerbung mit 50.000 Euro. Der Bund will nunmehr rund 200 Millionen Euro in Halle investieren und ca. 200 Arbeitsplätze schaffen.

Auf internationaler Mission für das Zukunftszentrum am Standort Halle | Tag 3

Auch der dritte Tag in Danzig steckte voller positiver Eindrücke und man spürte den europäischen Gedanken bei jedem Treffen. Man kann auch sagen: Zuhause bei Freunden. Unserer halleschen Delegation mit Bürgermeister Geier, Sabine Odparlik (FB Leiterin Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung) und vielen weiteren Unterstützern wurde eine besondere Ehre zuteil, da wir den ehem. Präsidenten der Republik #Polen Lech Walesa Treffen konnten. Ein würdiger Abschluss unserer Werbetour für das Zukunftszentrum am Standort Halle. Zumal wir auch das polnische Gegenstück besucht haben und wissen, welchen Mehrwert solc eine Investition hat. Halle.de ist international also bestens aufgestellt, auch dank toller Partner wie der deutschen Generalkonsulin Cornelia Pieper, die dieses Treffen überhaupt ermöglicht hat. Vielen Dank für diese drei Tage. #Halle konnte hier ein ausgereiftes Projekt vorstellen. Neue Verbindungen knüpfen (auch für Sachsen-Anhalt) und auf voller Linie überzeugen. Halle bewirbt sich nicht nur als Standort. Halle ist der perfekte Standort und hat #Zukunft.

FDP Fraktionsvors. Silbersack, Generalkonsulin C. Pieper, Bürgermeister E. Geier beim Neujahrsempfang in Danzig

Alle Infos zum Zukunftszentrum gibt es übrigens unter: https://zukunftszentrum-halle.de/

3 Tage Danzig – Mit Bürgermeister Egbert Geier auf Werbetour für das Zukunftszentrum

Der hallesche Landtagsabgeordnete Andreas Silbersack ist seit gestern mit Bürgermeister Egbert Geier (SPD) für drei Tage auf Werbetour für das „Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation“, am Standort Halle. Polen und Danzig als europäische Partner. Geschichte und Zukunft verbindet.

“Es ist wohl eine einmalige Gelegenheit unter allen verbliebenen Bewerbern, dass wir Halle und Sachsen-Anhalt als Standort auf internationaler Bühne präsentieren können“, so FDP-Fraktionsvorsitzender Silbersack.

Auf Einladung der Deutschen Generalkonsulin in Danzig, Cornelia Pieper, nehmen Geier, Silbersack, Mark Lange vom Stadtmarketing und weitere Unterstützer als Ehrengäste am Neujahrsempfang in Danzig teil. Hauptaugenmerk des Rahmenprogrammes ist das Werben für Halle als Standort für das Zukunftszentrum und die deutsch-polnische Zusammenarbeit in Europa.

2023.02.01. | Danzig | vor dem Europäischen Zentrum für Solidarität | u.a. BM Geier, MdL Silbersack, Statdmarketingchef Lange

„Diese Veranstaltung mit den polnischen Partnern zeigt deutlich, welchen Stellenwert und Zukunftsperspektive unsere Bewerbung hat. Chancen im Bereich Wissenschaft, Bildung und internationaler Zusammenarbeit für die Zukunft ergeben sich für eine ganze Region. Die gemeinsame Geschichte mit Polen und die Wegfindung im europäischen Einheitsprozess sind nur die kleinsten Gemeinsamkeiten für die Zukunft“, so Silbersack am zweiten Tag des Treffens.

Hintergrund: Die Bundesregierung wird zeitnah einen der Bewerber für den Standort auswählen. Insgesamt sollen mindestens 200 Arbeitsplätze geschaffen werden. Das Investitionsvolumen beläuft sich aktuell auf über 200 Mio.  Euro aus Bundesmitteln.

Werbung für Zukunftszentrum in Halle auf internationaler Bühne

Die Entscheidung über den Standort des Zukunftszentrums für Europäische Transformation und Deutsche Einheit geht auf die Zielgerade. Gemeinsam mit Bürgermeister Geier und dem Chef des Stadtmarketings, Lange, vertritt FDP-Fraktionsvorsitzender Andreas Silbersack die Bewerbung der Stadt und des Landes auf internationaler Bühne.
“Es ist im Bewerbungsprozess um das Zukunftszentrum wohl einmalig, dass ein Bewerber – die Stadt Halle – auf internationaler Ebene für sich um Aufmerksamkeit im Rampenlicht sorgt. Das zeigt die europäische Vernetzung der Stadt, starke Partnerschaften und ist eine Hausnummer um den Standortwettbewerb“, so der hallesche Landtagsabgeordnete Andreas Silbersack.

Während eines dreitägigen Besuches werden Bürgermeister Egbert Geier (SPD), Andreas Silbersack (FDP) und Mark Lange, Chef des Stadtmarketings, in Danzig als Ehrengäste zum Neujahrsempfang begrüßt und nehmen an mehreren Veranstaltungen Teil, um auch für Halle als Standort zu werben. Ebenso ist der ehem. Präsident der Republik Polen, Lech Wałęsa, vor Ort. „Möglich wird das durch sehr gute Verbindungen zu unseren Nachbarn in Polen. Beide Länder, unsere Region und unsere Stadt haben nach der Deutschen Einheit und dem Kalten Krieg in Europa erst ihren Weg finden müssen und dies erfolgreich gemeistert. Diese Ereignisse schmieden ein starkes Band“, fügt Silbersack hinzu. Möglich wurde dies auch durch die Zusammenarbeit mit der Deutschen Generalkonsulin in Danzig, Cornelia Pieper (FDP).

Für Silbersack ist klar: „Diese Veranstaltung untermauert den Anspruch unserer Region auf den Standort des Zukunftszentrums und zeigt schon jetzt: Halle ist bereit, ist bestens vernetzt und setzt neue Maßstäbe.“

Infos zur Standortbewerbung gibt es hier -> https://zukunftszentrum-halle.de/

Halle bewirbt sich um das Zukunftszentrum “Deutsche Einheit und Europäische Transformation”. Volle Unterstützung durch die Freien Demokraten.

Ich und die Freien Demokraten unterstützen die Bewerbung der Stadt Halle für den Standort des Zukunftszentrums. Weshalb? Halle überzeugt mit seinem Konzept. Unsere Stadt liegt im Herzen Europas. Der Umbruch der letzten 30 Jahre hat tiefe Spuren in der ganzen Region hinterlassen. Trotz dieser Herausforderungen hat sich Halle im Zusammenspiel mit anderen Kommunen Mitteldeutschlands zu einem kulturellen und wissenschaftlichem Leuchtturm entwickelt. Darauf können wir auch in Zukunft bauen.