Team Silbersack

Aus dem Stadtrat – Kritik am Budgetentwurf 2025 in Halle: Sportförderung gefährdet!

Andreas Silbersack, Fraktionsvorsitzender der FDP/FREIE WÄHLER kritisiert scharf die geplanten Kürzungen der Sportförderung in Halle. Vereine stehen durch drohende Mehrkosten von 700.000 € vor großen Herausforderungen. „Sport ist der Kitt unserer Gesellschaft“, mahnt Silbersack und fordert Einsparungen an anderer Stelle. Eine Kürzung in diesem Bereich ist ein faslches Signal und trifft vor allem unsere ehrenamtlichen Vereine, die ohnehin schon unter steigenden Kosten und dem demografischen Wandel leiden. Wir müssen gemeinsam Lösungen finden, die die Belastungen für Vereine mindern und gleichzeitig die Konsolidierung des Haushalts ermöglichen. Die Fraktion kämpft für Lösungen, die Sportvereine entlasten. Lasst uns den Zusammenhalt stärken und den Sport unterstützen! 💪

Spitzensport im Fokus – Silbersack (FDP) plädiert nach Olympia für bessere Förderung im Breiten- und Spitzensport

Mit 33 Medaillen, darunter 12 Goldmedaillen, hat Team Deutschland bei den Olympischen Spielen einen soliden Platz im Spitzensport erreicht. In der Bilanz ist es das schlechteste Olympiaergebnis und erfüllt lediglich die Mindestforderung des Verbandes. Kritische Stimmen werden laut, die die erbrachten Leistungen der Athleten schmälern.

„Den Einsatz und die Ergebnisse der Athletinnen und Athleten dürfen wir jetzt nicht kleinreden. In Deutschland neigen wir dazu, Spitzenleistungen, wie die 12 Goldmedaillen, nicht ausreichend zu würdigen“, betont FDP-Fraktionschef Andreas Silbersack.

Die Freien Demokraten setzen sich für verbesserte Rahmenbedingungen im Sport ein und fordern eine gezielte Förderung bereits im Nachwuchsbereich. „Spitzensport braucht Spitzentrainingsbedingungen und die Zukunft des Sports beginnt mit der Begeisterung im Kinder- und Jugendbereich“, so Silbersack, der Ehrenpräsident des Landessportbundes Sachsen-Anhalt ist.

„Deshalb brauchen wir unter anderem die Zusage des Bundes für das nationale Schwimmzentrum in Magdeburg und die Fertigstellung des ‚Haus des Sports‘ in Halle. Gleichzeitig müssen wir junge Menschen motivieren, in Vereinen aktiv zu werden, um sie für den Spitzensport zu begeistern. Deshalb freuen wir uns, dass auf unsere Initiative hin auch in diesem Jahr 20.000 Erstklässler Sportgutscheine erhalten haben“, fügt Silbersack hinzu. „Sport ist nicht nur Bewegung, sondern auch ein Leistungsvergleich. Deshalb plädiere ich für die Beibehaltung von Leistungsvergleichen bei den Bundesjugendspielen.“

Kritische Infrastruktur muss besser gesichert werden – Silbersack mahnt Letzte Generation an

Die Aktivistengruppe „Letzte Generation“ sorgte für eine Einstellung des Nachtflugverkehrs in Leipzig. Fünf Mitglieder der Gruppe klebten sich auf den Rollfeldern fest und verursachten so einen Flugstopp für mehrere Stunden. Der FDP-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Sachsen-Anhalt, Andreas Silbersack, kritisiert die Gruppe. „Der Flughafen in Leipzig ist einer der größten Logistikpunkte Europas und verantwortlich für den Großteil des Urlaubsflugverkehrs in der Region. Es kann nicht sein, dass fünf Wichtigtuer diesen für mehrere Stunden lahmlegen können“, so Silbersack.

Die sogenannte Letzte Generation fällt immer wieder mit solchen Störaktionen auf. In der Vergangenheit waren auch andere Verkehrsknotenpunkte Ziel der Gruppe. Silbersack äußert Unverständnis für diese Aktionen und fordert schnellere Sicherheitsmaßnahmen, gerade an Punkten kritischer Infrastruktur.

„Wenn fünf selbsternannte Weltretter einen Flughafen fast lahmlegen können, haben wir ein Sicherheitsproblem. Das muss dringend verbessert werden. Logistik und Transport müssen funktionieren und Familien den Spaß am Urlaub zu nehmen ist vollkommen unverständlich für mich“, so Silbersack weiter. Diese sogenannten Demonstranten täten gut daran, endlich ihre Art von Protest zu überdenken. „Klimaschutz ist wichtig. Mit kriminellen Aktionen sorgt man aber dafür, dass auch der letzte Rückhalt in Politik und Bevölkerung verloren geht und zurecht wird über härtere Strafen nachgedacht. Für mich ist zudem klar, dass hier auch entsprechende Regressforderungen gestellt werden müssen“, so Silbersack abschließend.

Freie Demokraten und Freie Wähler bilden Fraktion im Stadtrat

Die Kommunalwahlen haben gezeigt, dass die Bürger von Halle eine neue Politik im Stadtrat wollen. “Die Mitte der Gesellschaft möchte wieder eine sachorientierte Politik, die sich den echten Problemen von Halle widmet“, sagte FDP-Kreisvorsitzende Yana Mark. “Wir freuen uns, dass wir nun mit den Freien Wählern gemeinsam genau diese Stadtpolitik gestalten können“, fügte Mark hinzu.

Um eine Fraktion zu bilden, müssen sich mindestens drei Stadträte zusammenschließen. Der Fraktionsstatus bietet den Stadträten mehr Mitwirkungsmöglichkeiten, wie z.B. die stimmberechtigte Teilnahme an Ausschüssen oder die Möglichkeit, sachkundige Einwohner zu berufen.

“Als Freie Wähler ist es uns wichtig, eine pragmatische Politik für die Bürger unserer Stadt zu gestalten“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Freien Wähler, Falko Kadzimirzs. “Die Gespräche mit der FDP waren auf Augenhöhe und von gegenseitigem Vertrauen geprägt und einem gemeinsamen Willen, Halle besser zu machen, ganz ohne ideologische Scheuklappen und für die bürgerliche Mitte. Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit und werden dort anpacken, wo die Ängste, Sorgen und Nöte der Bürger sind“, schloss Kadzimirzs ab.

Die gemeinsame Fraktion Freie Demokraten/Freie Wähler (kurz: FDP/FW) wird aus den Stadträten Andreas Silbersack (FDP) –Fraktionsvorsitzender, Tim Kehrwieder (FDP) – stellv. Fraktionsvorsitzender und der Stadträtin Yvonne Krause (Freie Wähler) bestehen.

Kommunalwahl Halle – Danke

Ein schwieriger Kommunalwahlkampf in turbulenten Zeiten ist nun zu Ende und die Ergebnisse stehen fest. Ich werde für die FDP Halle gemeinsam mit Tim Kehrwieder in den Stadtrat von Halle einziehen. An dieser Stelle möchte ich mich für EUER Vertrauen bedanken.

Es ist mir eine Ehre, dieses Amt für meine und Hans-Dietrich Genschers Heimatstadt auszuüben und zum Wohle der Bürger alles zu geben. Wir werden unsere Stadt sachorientiert und ideologiefrei nach vorne bringen. Denn es macht einen Unterschied, ob die Freien Demokraten im Stadtrat vertreten sind oder nicht.

Mit uns wird es jedenfalls nicht leise werden.

Machen statt meckern. Für ein besseres Halle – Kommunalwahl am 09. Juni 2024

Am 09. Juni finden die Kommunalwahlen statt. Machen statt meckern. Für ein besseres Halle. Auch ich unterstütze im Wahlbereich 2 (Landrain, Frohe Zukunft, Trotha, Gottfried-Keller-Siedlung, Giebichenstein, Seeben, Tornau, Mötzlich, Lettin, Heide-Nord/Blumenau, Kröllwitz, Heide-Süd, Dölauer Heide, Dölau) die Freien Demokraten. Für eine STARKE Stimme im Stadtrat.

🔴 Unsere Kandidaten für Halle 👉 https://fdp-halle.de/unsere-kandidaten-fuer-halle/

⚪️ Unsere Ideen für Halle 👉 https://fdp-halle.de/kommunalwahl-2024/wahlprogramm/

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📈 Sachsen-Anhalt macht Fortschritte – Schritt für Schritt. Seit ihrer Rückkehr in den Landtag im Jahr 2021 hat die FDP ihr Versprechen gehalten. In der Deutschlandkoalition mit CDU und SPD drängen wir darauf, das Tempo zu erhöhen und unser Land voranzubringen. Aber es bleibt noch viel zu tun! 🛠️

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Bundesrat lehnt Vermittlungsausschuss zum Cannabis-Gesetz ab

Heute hat der Bundesrat den Antrag auf einen Vermittlungsausschuss zum #CanG abgelehnt. Teils Hanebüchene „Argumente“ musste man sich während der Sitzung anhören, dazu hat Sachsen auch noch uneinheitlich und damit ungültig abgestimmt. Sachsen-Anhalt hat sich enthalten und ist damit dem Koalitionsvertrag gerecht geworden, da sich die Freien Demokraten bzw. die FDP Fraktion Sachsen-Anhalt GEGEN eine weitere Verzögerung und einen Vermittlungsausschuss ausgesprochen haben. Machen wir die Dealer arbeitslos und setzen auf die Eigenverantwortung der Menschen.

Klare Absage an Zwischennutzung und Kritik an sogenannter „Hasi“ Initiative – Stadt und HWG dürfen sich nicht einschüchtern lassen

Die Freien Demokraten in der Saalestadt erteilen der vorgeschlagenen Zwischennutzung der Hafenstraße 7 eine Absage. Rechtmäßiger Eigentümer ist die Hallesche Wohnungsgesellschaft (HWG) und diese darf sich mit der Stadt nicht einschüchtern lassen. „Bauen statt Klauen“, sollte Lösung sein.Für den halleschen Landtagsabgeordneten Andreas Silbersack ist klar: „Wer bisher Recht und Gesetz durch Hausbesetzungen ignorierte, HWG und Immobilienentwickler bedroht, der kann kein zuverlässiger Partner für Stadt bzw. Wohnungsgesellschaft sein. Provokationen und Gewaltandrohungen werden hier als Mittel zur Einschüchterung gezielt genutzt und das ist nicht akzeptabel.“

Die Initiative feierte unlängst die Hausbesetzung und drohte dabei HWG, Stadt und möglichen Investoren mit erheblichen Konsequenzen, sollte das Objekt nicht an den Verein übertragen werden.
 
Die Hafenstraße 7, ein Gebäude der städtischen Wohnungsgesellschaft, sorgt schon seit mehreren Jahren für Diskussionen. So wurde das Haus durch die „Hasi Initiative“ besetzt, bis eine Zwangsräumung stattfand. Jetzt erhitzen neue Proteste die Stimmung.
 
FDP-Stadtrat Torsten Schaper sieht die Proteste als problematisch an: „Es braucht qualitativ hochwertigen Wohnraum in innerstädtischen Lagen und die Stadt hat große Probleme, überhaupt Investoren für den Wohnungsbau zu finden. Solche Nachrichten sind Gift für das Image der Stadt“, so Torsten Schaper.
„HWG und Stadt kann man nur vor einer Kooperation zu einer angeblichen Zwischennutzung warnen. Damit öffnet man Tür und Tor für weitere rechtswidrige Aktivitäten. Anders sehe es aus, wenn die Initiative ein ernsthaftes Kaufangebot abgegeben hätte, statt mit Drohungen zu agieren. Es braucht Wohnraum, statt weiterer dubioser Kulturzentren, die am Ende gerne Geld des Steuerzahlers wollen“, so Schaper abschließend.

Mehr Geld für den Sport – Landeshaushalt 2024

Mit dem neuen Landeshaushalt und der Finanzplanung für die kommenden Jahre schaffen wir für den Sport in unserem Land sprichwörtlich den großen Wurf. Allein 2024 wird es im Bereich Sport zusätzliche Förderungen von über 4,4 Mio. Euro geben. So kann zum Beispiel der Landessportbund im kommenden Jahr mit einer zusätzlichen Förderung in Höhe von 1,1 Mio. Euro rechnen. Dies bedeutet für die Trainer eine Gleichstellung und zunehmende Attraktivität ihres Jobs. Ohne Trainer und gute Trainingsplätze wären Erfolge im Nachwuchs- und Leistungssport undenkbar. Deshalb werden ebenso in Sanierungen von Sportstätten zusätzliche 3 Mio. Euro investiert und Special Olympics in Sachsen-Anhalt erhalten zusätzlich 200.000 Euro. Sport braucht für Erfolge und die Menschen langfristige Anerkennung, also bedarf es jetzt und in der Zukunft Förderung und Investitionen. So ist am Ende jeder ein Gewinner.