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Auf internationaler Mission für das Zukunftszentrum am Standort Halle | Tag 3

Auch der dritte Tag in Danzig steckte voller positiver Eindrücke und man spürte den europäischen Gedanken bei jedem Treffen. Man kann auch sagen: Zuhause bei Freunden. Unserer halleschen Delegation mit Bürgermeister Geier, Sabine Odparlik (FB Leiterin Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung) und vielen weiteren Unterstützern wurde eine besondere Ehre zuteil, da wir den ehem. Präsidenten der Republik #Polen Lech Walesa Treffen konnten. Ein würdiger Abschluss unserer Werbetour für das Zukunftszentrum am Standort Halle. Zumal wir auch das polnische Gegenstück besucht haben und wissen, welchen Mehrwert solc eine Investition hat. Halle.de ist international also bestens aufgestellt, auch dank toller Partner wie der deutschen Generalkonsulin Cornelia Pieper, die dieses Treffen überhaupt ermöglicht hat. Vielen Dank für diese drei Tage. #Halle konnte hier ein ausgereiftes Projekt vorstellen. Neue Verbindungen knüpfen (auch für Sachsen-Anhalt) und auf voller Linie überzeugen. Halle bewirbt sich nicht nur als Standort. Halle ist der perfekte Standort und hat #Zukunft.

FDP Fraktionsvors. Silbersack, Generalkonsulin C. Pieper, Bürgermeister E. Geier beim Neujahrsempfang in Danzig

Alle Infos zum Zukunftszentrum gibt es übrigens unter: https://zukunftszentrum-halle.de/

3 Tage Danzig – Mit Bürgermeister Egbert Geier auf Werbetour für das Zukunftszentrum

Der hallesche Landtagsabgeordnete Andreas Silbersack ist seit gestern mit Bürgermeister Egbert Geier (SPD) für drei Tage auf Werbetour für das „Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation“, am Standort Halle. Polen und Danzig als europäische Partner. Geschichte und Zukunft verbindet.

“Es ist wohl eine einmalige Gelegenheit unter allen verbliebenen Bewerbern, dass wir Halle und Sachsen-Anhalt als Standort auf internationaler Bühne präsentieren können“, so FDP-Fraktionsvorsitzender Silbersack.

Auf Einladung der Deutschen Generalkonsulin in Danzig, Cornelia Pieper, nehmen Geier, Silbersack, Mark Lange vom Stadtmarketing und weitere Unterstützer als Ehrengäste am Neujahrsempfang in Danzig teil. Hauptaugenmerk des Rahmenprogrammes ist das Werben für Halle als Standort für das Zukunftszentrum und die deutsch-polnische Zusammenarbeit in Europa.

2023.02.01. | Danzig | vor dem Europäischen Zentrum für Solidarität | u.a. BM Geier, MdL Silbersack, Statdmarketingchef Lange

„Diese Veranstaltung mit den polnischen Partnern zeigt deutlich, welchen Stellenwert und Zukunftsperspektive unsere Bewerbung hat. Chancen im Bereich Wissenschaft, Bildung und internationaler Zusammenarbeit für die Zukunft ergeben sich für eine ganze Region. Die gemeinsame Geschichte mit Polen und die Wegfindung im europäischen Einheitsprozess sind nur die kleinsten Gemeinsamkeiten für die Zukunft“, so Silbersack am zweiten Tag des Treffens.

Hintergrund: Die Bundesregierung wird zeitnah einen der Bewerber für den Standort auswählen. Insgesamt sollen mindestens 200 Arbeitsplätze geschaffen werden. Das Investitionsvolumen beläuft sich aktuell auf über 200 Mio.  Euro aus Bundesmitteln.

Werbung für Zukunftszentrum in Halle auf internationaler Bühne

Die Entscheidung über den Standort des Zukunftszentrums für Europäische Transformation und Deutsche Einheit geht auf die Zielgerade. Gemeinsam mit Bürgermeister Geier und dem Chef des Stadtmarketings, Lange, vertritt FDP-Fraktionsvorsitzender Andreas Silbersack die Bewerbung der Stadt und des Landes auf internationaler Bühne.
“Es ist im Bewerbungsprozess um das Zukunftszentrum wohl einmalig, dass ein Bewerber – die Stadt Halle – auf internationaler Ebene für sich um Aufmerksamkeit im Rampenlicht sorgt. Das zeigt die europäische Vernetzung der Stadt, starke Partnerschaften und ist eine Hausnummer um den Standortwettbewerb“, so der hallesche Landtagsabgeordnete Andreas Silbersack.

Während eines dreitägigen Besuches werden Bürgermeister Egbert Geier (SPD), Andreas Silbersack (FDP) und Mark Lange, Chef des Stadtmarketings, in Danzig als Ehrengäste zum Neujahrsempfang begrüßt und nehmen an mehreren Veranstaltungen Teil, um auch für Halle als Standort zu werben. Ebenso ist der ehem. Präsident der Republik Polen, Lech Wałęsa, vor Ort. „Möglich wird das durch sehr gute Verbindungen zu unseren Nachbarn in Polen. Beide Länder, unsere Region und unsere Stadt haben nach der Deutschen Einheit und dem Kalten Krieg in Europa erst ihren Weg finden müssen und dies erfolgreich gemeistert. Diese Ereignisse schmieden ein starkes Band“, fügt Silbersack hinzu. Möglich wurde dies auch durch die Zusammenarbeit mit der Deutschen Generalkonsulin in Danzig, Cornelia Pieper (FDP).

Für Silbersack ist klar: „Diese Veranstaltung untermauert den Anspruch unserer Region auf den Standort des Zukunftszentrums und zeigt schon jetzt: Halle ist bereit, ist bestens vernetzt und setzt neue Maßstäbe.“

Infos zur Standortbewerbung gibt es hier -> https://zukunftszentrum-halle.de/

Vereine mit Betriebskosten nicht im Kalten stehen lassen!

In der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Inneres und Sport wurde in der Debatte schnell klar, dass wir als Land den gebeutelten Sportvereinen auch weiterhin unter die Arme greifen wollen und werden. Noch immer spüren diese die Auswirkungen der #Pandemie. Jetzt kommen noch hohe Kosten zum Betrieb der Sportstätten hinzu. Die meisten #Vereine können das nicht oder kaum stemmen. Sportstätten sind aber der zentrale Anlaufpunkt für die Vereine und die unzähligen Kinder, jungen Menschen, Erwachsenen und Ehrenamtler, die sich hier engagieren. 
Weshalb und wie sollten wir das tun?

➡️ Vor allem der Vereinssport spielt in unserer Gesellschaft eine tragende Rolle, da er ein Treffpunkt für Menschen ist, von ehrenamtlichem Engagement abhängt, es fördert und einen wichtigen Ausgleich für den Alltag bedeutet

➡️ Ich sehe einen Finanzbedarf von 5 Mio. Euro zur #Unterstützung

➡️ Wichtig ist jetzt eine schnelle und vor allem unbürokratische Hilfe durch das Land

Sicherheitskonzept und mobile Polizeiwachen – Kriminalitätshotspot auf dem Markt präventiv entgegenwirken

Der neuerliche Bericht einer Raubstraftat in Tateinheit mit einer Körperverletzung bestätigt für die Freien Demokraten, dass das verhinderte Sicherheitskonzept im Stadtrat die Kriminalität in der Saalestadt verharmlost. Der hallesche Landtagsabgeordnete Silbersack macht sich weiterhin für mobile Polizeiwachen stark. Ein neuer Kriminalitätshotspot im Herzen der Stadt muss verhindert werden.

“Der Überfall von Sonntag zeigt erneut auf, dass sich auch der Marktplatz – das Herz unserer Stadt – zu einem Hotspot für Kriminalität entwickelt. Wer die Berichterstattung verfolgt, dem sollte klar sein, dass diese Entwicklung gerade in den letzten Wochen und Monaten alarmierend ist“, so der hallesche Landtagsabgeordnete Silbersack.

„Neben einem Sicherheitskonzept für die Stadt sollten wir mit mobilen Polizeiwachen ein sichtbares Zeichen gegen Kriminalität setzen. Mit einer solchen mobilen Wache kann die Polizei einerseits durch ihre Präsenz präventiv Straftaten entgegenwirken. Andererseits können die Wachen direkt zum Aufgeben von Anzeigen genutzt werden und damit die Arbeit effizienter gestalten. Flankiert werden solche flexiblen Einrichtungen durch Polizei im Streifendienst, auch in Kombination mit dem 24h Ordnungsamt. Für unsere Stadt müssen wir alle Hand in Hand zusammenarbeiten, um das Entstehen eines neuen Kriminalitätshotspots im Keim zu ersticken. Wichtig ist, dass solche Pläne zusammen mit der Stadt und der Polizei erstellt werden. Nichts wäre schlimmer als eine Überforderung der Kräfte oder mobile Wachen ohne Personal“, so Silbersack, der als Rechtsanwalt auch immer einen Blick auf die aktuelle Strafverfolgung von Gewalttätern hat.

„Im Landtag sorgen wir auch im neuen Haushalt für eine positive Entwicklung der personellen und technischen Ausstattung der Sicherheitsbehörden im Land. Es braucht mehr gut ausgerüstetes Personal auf der Straße“, fügt Silbersack abschließend hinzu.

Silbersack kritisierte bereits vor wenigen Tagen das Wegducken von Teilen des Stadtrates, als hier Ängste der Bürger belacht wurden. Der u.a. von der FDP im Stadtrat unterstütze Entwurf eines Sicherheitskonzeptes wurde trotz offensichtlicher Notwendigkeit abgelehnt.

Hintergrund: Laut Medienberichten wurden Sonntag am frühen Abend zwei junge Erwachsene nicht nur durch eine Gruppe von 10 Personen beraubt, sondern ebenso körperlich angegriffen.

Kunst und Kultur schützen – Kriminellen Klimaklebern muss das Land zuvor kommen

In den letzten Tagen häuften sich europaweit Angriffe auf Kulturgüter und gezielte Sachbeschädigungen von Eigentum durch Menschen, die ihr Handeln als Klimaaktivismus bezeichnen. Die Freien Demokraten wollen jetzt mehr Prävention schützenswerter Kulturgüter.

“Vor einigen Jahren waren illegale Aktionen dieser Art eine Ausnahme, doch es ist erschreckend, dass sie aktuell offenbar zu einem Trend werden. Unser Kulturgut, welches nicht nur einen hohen monetären Wert hat, sondern vor allem auch einen historischen und emotionalen, zu beschädigen, hat nichts mit Aktivismus zu tun”, so der FDP-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Sachsen-Anhalt, Andreas Silbersack.

“Ich kenne niemanden mit gesundem Menschenverstand, der solche Aktionen gutheißt. Die gezielte Beschädigung von Kunst & Kultur hat nichts mit Klimaschutz zu tun, sondern ist ein bewusster Angriff auf das, was Menschen durch ihre Kreativität geschaffen haben. Dieser Unsinn muss ein Ende haben”, fügt Silbersack hinzu.

“Durch illegale Aktionen und Sachbeschädigung Gesetzesänderungen zu fordern, wie beispielsweise in Großbritannien, ist nicht demokratisch und höchst besorgniserregend. Den Unmut in der Bevölkerung über derartiges Handeln teilen wir als Freie Demokraten, denn es gibt ausreichend Möglichkeiten, sich als Bürger politisch zu beteiligen und eine Veränderung in der Klimapolitik zu fordern und anzustoßen. Alles andere ist kriminell und muss mit harter Hand bestraft werden. Gleichzeitig sollten wir im Land unsere Kulturgüter präventiv schützen, um möglichen Schäden durch diese Klimakleber zuvor zu kommen. In den Ausschüssen werden wir nun gezielt die Prüfung und ggf. Verbesserungsmaßnahmen zum Schutz vorschlagen”, so Silbersack.

https://andreas-silbersack.de/wp-admin/post.php?post=887&action=edit

Halle bewirbt sich um das Zukunftszentrum “Deutsche Einheit und Europäische Transformation”. Volle Unterstützung durch die Freien Demokraten.

Ich und die Freien Demokraten unterstützen die Bewerbung der Stadt Halle für den Standort des Zukunftszentrums. Weshalb? Halle überzeugt mit seinem Konzept. Unsere Stadt liegt im Herzen Europas. Der Umbruch der letzten 30 Jahre hat tiefe Spuren in der ganzen Region hinterlassen. Trotz dieser Herausforderungen hat sich Halle im Zusammenspiel mit anderen Kommunen Mitteldeutschlands zu einem kulturellen und wissenschaftlichem Leuchtturm entwickelt. Darauf können wir auch in Zukunft bauen.

FDP Fraktionsvorsitzender Silbersack fordert spürbare Entlastungen ohne ideologische Scheuklappen

„Im Hinblick auf den möglicherweise drohenden Engpass von Gas im kommenden Winter sowie die bereits deutlich gestiegenen Gas- und Strompreise müssen nun alle Register für Energiesicherheit und Entlastung für die Menschen und Unternehmen in unserem Land gezogen werden“, fordert Andreas Silbersack, FDP-Fraktionsvorsitzender im Landtag.
Dazu gehört für die Freien Demokraten auch die sachliche Überlegung, ob der Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in Deutschland bis 2024 und darüber hinaus sinnhaft ist. Auf Bundesebene gibt es bereits konkrete Überlegungen zu einer Laufzeitverlängerung.
„Soweit es technisch umsetzbar ist, sollte diese bewährte Möglichkeit zur Stromproduktion genutzt werden. So können die Strompreise stabiler gehalten und gleichzeitig 5-10% Gas eingespart werden können. Diese Diskussion muss ohne ideologische Scheuklappen geführt werden. Wer sich aus ideologischen Gründen von vornherein ohne sachliche Prüfung gegen solche Überlegungen stellt, der ist nicht zum Regieren in Krisenzeiten geeignet“, fügt Silbersack hinzu.

„Auf der anderen Seite darf der Staat die Bürger und Unternehmen nicht zusätzlich belasten. Das gilt mittlerweile nicht nur für Menschen mit niedrigen Einkommen, sondern auch für die Mitte der Gesellschaft und vor allem für Energieintensive Unternehmen und den Mittelstand. Wie passen in Zeiten von Hochsteuereinnahmen in Bund und Ländern noch höhere Belastungsphantasien der Linken und Grünen in eine Zeit, in der die Menschen in Deutschland nahezu an der finanziellen Belastungsgrenze angekommen sind. solche Ideen sind absurd und belasten die fragile Solidarität in unsrem Land zusätzlich “, zeigt sich Silbersack verwundert. Bund und Länder haben durch die stark gestiegenen Preise allein im Juni im Vergleich zum Vorjahr 26,3 Prozent mehr Steuern eingenommen.

„Wir Freien Demokraten wollen diese Mehreinnahmen an die Bürger zurückgegeben, in Form von spürbaren Entlastungen, einem neuen Entlastungspaket oder der Abschmelzung der kalten Progression. Deshalb unterstützen wir vollumfänglich die detaillierten Pläne von Finanzminister Christian Lindner, die 48 Millionen Steuerzahler in unserem Land Entlasten werden. Wollen wir Sonderwünsche wie billige ÖPNV-Tickets mit fast 15. Mrd. subventionieren oder soll am Ende des Monats jeder Bürger mehr Geld in der Tasche haben, um die Heizkosten noch zahlen zu können? Für uns ist klar: Die Antwort kann nur Entlastung sein“, so Silbersack abschließend.

Aktuelle Debatte: Sport in all seinen Facetten fördern

Zum Thema Sport als zentralen Bestandteil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens habe ich im Namen der FDP-Landtagsfraktion in der vergangenen Landtagssitzung eine aktuelle Debatte beantragt.

Nirgendswo sonst engagieren sich so viele Menschen in Sachsen-Anhalt, wie in Sportvereinen und Sportverbänden. Dabei haben diese die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in besonderem Maße zu spüren bekommen. Der Sportbetrieb musste zeitweise eingestellt werden, Wettkämpfe konnten vielerorts nicht stattfinden und ein erheblicher Teil der Mitglieder und ehrenamtlichen Helfer in den Vereinen sind verloren gegangen. Um zukünftig wieder sportliche Erfolge in Sachsen-Anhalt feiern zu können, wie zuletzt bspw. während den olympischen Spielen in China, müssen wir nun unsere vollste Unterstützung den Trägern zusichern.

Denn darüber hinaus ist auch unsere junge Generation ganz besonders betroffen. Reihenweise sind Sportstunden in den Bildungseinrichtungen ausgefallen, Bewegungsangebote der Kindertagesstätten waren eingeschränkt und das Schulschwimmen wurde vielerorts ausgesetzt. In Vorbeugung der gesundheitlichen Folgen und in Hinblick auf eine lebensbegleitende sportliche Betätigung wird die Nachwuchsarbeit von Sportvereinen eine wichtige Rolle spielen.

“Wir müssen Sport als notwendige, unverzichtbare, Gesundheits- und gesamtgesellschaftliche Vorsorge wertschätzen.”

– Andreas Silbersack, MdL –

Schlussendlich steht fest, dass Sport einen wesentlichen Beitrag zur ganzheitlichen Bildung von Jung und Alt leistet, gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht, Integration und Inklusion unterstützt und dabei hilft, Vorurteile abzubauen. Er trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei, steigert das Selbstwertgefühl, fördert und erhält die Gesundheit und verbessert die Lebensqualität im Allgemeinen.

Deshalb gilt es jetzt nach Überwindung der Covid-19-Pandemie und dem Ablauf der meisten Maßnahmen gegen Corona, unsere Kräfte zu bündeln und die Vereine bei einem „Comeback“ zu unterstützen, sodass der Breiten- und Freizeitsport sich neu entfalten kann.

Meine Rede zu dieser aktuellen Debatte können Sie sich auf der Seite des Landtages hier anschauen.

Selbstbefassungsantrag über Bürokratieabbau im Rahmen des Mittelstandsförderungsgesetzes

In der Verbändeanhörung zum Gesetz zur Änderung des Mittelstandsförderungsgesetz wurden nachfolgende Punkte als weitere Maßnahmen zum Bürokratieabbau ohne konkreten Bezug zum Gesetzentwurf vorgeschlagen:

  1. Der Erstellung eines Maßnahmenkataloges zur Entbürokratisierung.
  1. Beschränkung der Standards auf das gesetzliche Mindestmaß.
  1. Die Einhaltung und Durchführung der One-in-One out-Regel.
  1. Schaffung der zentralen Stelle zur Hürdenvermeidung.

Das Thema der Entbürokratisierung sollte nicht zuletzt unter dem Gesichtspunkt der Mittelstandsförderung vorangetrieben werden. In Anknüpfung an diese Vorschläge angeknüpft wird das Ministerium für Wirtschaft und Landwirtschaft daher gebeten, über den Sachstand der Vorhaben sowie deren Umsetzung zu berichten.