Team Silbersack

FDP Abgeordnete Silbersack und Tarricone vor Ort bei KNAUF in Rottleberode

Nach einem erfolgreichen Austausch zwischen der Firma Knauf am Wirtschaftsstandort in Rottleberode und der FDP-Fraktion im Landtag, wurde mehr als deutlich, dass der Gipsabbau eine tragende Rolle für die Region spielt. Aus ökonomischer als auch gesellschaftlicher Perspektive ist die Weiterführung des Gipsabbaus für Sachsen-Anhalt unerlässlich. Landespolitik stärkt Unternehmen vor Ort den Rücken.

„Etwa 5 Millionen Tonnen REA-Gips müssen durch die Abschaltung der Kohlekraftwerke ersetzt  und durch heimische Rohstoffe ersetzt werden. Das Kohleausstiegspapier spielt hierfür eine wichtige Rolle. Es geht um Arbeitsplätze, Unternehmen und die Zukunft einer Region, samt ihrer Menschen,“ so die Abgeordnete Tarricone.

Gips ist ein unverzichtbarer Rohstoff für die Bauindustrie, da er fast vollkommen recyclebar ist und günstig für den Wohnungsbau als Material einzusetzen ist. Im wesentlichen Unterschied zu Braunkohle, ist ein Ende des Gipsvorkommens kaum absehbar.

„Ökologie und Ökonomie müssen dabei Hand in Hand gehen. Die Firma Knauf selbst hat bereits in der Vergangenheit für eine großflächige Aufforstung ehemals genutzter Abbaugebiete gesorgt und engagiert sich fortlaufend für neue Innovationen im Bereich Nachhaltigkeit. Zudem wäre es völlig verantwortungslos einen Rohstoff unter äußerst hohem CO2 Verbrauch zu importieren, wenn dieser direkt vor unserer Haustür liegt. Der Gipsabbau in der Region könnte weitere Werke bspw. in Lochau versorgen und langfristig unzählige Arbeitsplätze sichern. Sachsen-Anhalt hat hier enormes Potential für die langfristige Nutzung der heimischen Gipsvorkommen. Sachsen-Anhalt ist das einzige Bundesland, das die natürlichen Gipsvorkommen nicht aktiv nutzt. Das muss sich ändern. Wir brauchen den Gips,“ sagt Silbersack abschließend.

FDP sichert Sportförderung im neuen Haushalt

In Sachsen-Anhalt sollen Schulanfänger künftig einen 50-Euro-Sportgutschein vom Land erhalten. Damit wird anteilig der Beitrag für Mitgliedschaft in einem Sportverein unterstützt. Zur Finanzierung dieser von unserer FDP-Fraktion im Landtag eingebrachten Initiative wird in diesem Jahr eine Million Euro in den Landeshaushalt eingestellt. Der Finanzausschuss gab am Donnerstag (2. März) grünes Licht.

🏆 Sportliche Aktivität trägt in erheblichem Maße zur physischen und psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen bei.

🥇 Auf unsere Initiative wird es ein Energiekosten-Nothilfeprogramm für die rund 3.100 Sportvereine im Land geben. Bis zu fünf Millionen Euro sollen dafür im Landeshaushalt 2023 bereitstehen.

🤾🏽 Um die Auswirkungen der Energiekrise abzumildern und die Aufrechterhaltung des Trainings- und Übungsbetriebes zu unterstützen, ist eine zusätzliche finanzielle Unterstützung des organisierten Sports unerlässlich!
Den Bericht auf „ZEIT ONLINE“ lesen Sie hier: https://www.zeit.de/news/2023-03/02/sportgutscheine-fuer-schulanfaenger-in-sachsen-anhalt

Auf internationaler Mission für das Zukunftszentrum am Standort Halle | Tag 3

Auch der dritte Tag in Danzig steckte voller positiver Eindrücke und man spürte den europäischen Gedanken bei jedem Treffen. Man kann auch sagen: Zuhause bei Freunden. Unserer halleschen Delegation mit Bürgermeister Geier, Sabine Odparlik (FB Leiterin Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung) und vielen weiteren Unterstützern wurde eine besondere Ehre zuteil, da wir den ehem. Präsidenten der Republik #Polen Lech Walesa Treffen konnten. Ein würdiger Abschluss unserer Werbetour für das Zukunftszentrum am Standort Halle. Zumal wir auch das polnische Gegenstück besucht haben und wissen, welchen Mehrwert solc eine Investition hat. Halle.de ist international also bestens aufgestellt, auch dank toller Partner wie der deutschen Generalkonsulin Cornelia Pieper, die dieses Treffen überhaupt ermöglicht hat. Vielen Dank für diese drei Tage. #Halle konnte hier ein ausgereiftes Projekt vorstellen. Neue Verbindungen knüpfen (auch für Sachsen-Anhalt) und auf voller Linie überzeugen. Halle bewirbt sich nicht nur als Standort. Halle ist der perfekte Standort und hat #Zukunft.

FDP Fraktionsvors. Silbersack, Generalkonsulin C. Pieper, Bürgermeister E. Geier beim Neujahrsempfang in Danzig

Alle Infos zum Zukunftszentrum gibt es übrigens unter: https://zukunftszentrum-halle.de/

3 Tage Danzig – Mit Bürgermeister Egbert Geier auf Werbetour für das Zukunftszentrum

Der hallesche Landtagsabgeordnete Andreas Silbersack ist seit gestern mit Bürgermeister Egbert Geier (SPD) für drei Tage auf Werbetour für das „Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation“, am Standort Halle. Polen und Danzig als europäische Partner. Geschichte und Zukunft verbindet.

“Es ist wohl eine einmalige Gelegenheit unter allen verbliebenen Bewerbern, dass wir Halle und Sachsen-Anhalt als Standort auf internationaler Bühne präsentieren können“, so FDP-Fraktionsvorsitzender Silbersack.

Auf Einladung der Deutschen Generalkonsulin in Danzig, Cornelia Pieper, nehmen Geier, Silbersack, Mark Lange vom Stadtmarketing und weitere Unterstützer als Ehrengäste am Neujahrsempfang in Danzig teil. Hauptaugenmerk des Rahmenprogrammes ist das Werben für Halle als Standort für das Zukunftszentrum und die deutsch-polnische Zusammenarbeit in Europa.

2023.02.01. | Danzig | vor dem Europäischen Zentrum für Solidarität | u.a. BM Geier, MdL Silbersack, Statdmarketingchef Lange

„Diese Veranstaltung mit den polnischen Partnern zeigt deutlich, welchen Stellenwert und Zukunftsperspektive unsere Bewerbung hat. Chancen im Bereich Wissenschaft, Bildung und internationaler Zusammenarbeit für die Zukunft ergeben sich für eine ganze Region. Die gemeinsame Geschichte mit Polen und die Wegfindung im europäischen Einheitsprozess sind nur die kleinsten Gemeinsamkeiten für die Zukunft“, so Silbersack am zweiten Tag des Treffens.

Hintergrund: Die Bundesregierung wird zeitnah einen der Bewerber für den Standort auswählen. Insgesamt sollen mindestens 200 Arbeitsplätze geschaffen werden. Das Investitionsvolumen beläuft sich aktuell auf über 200 Mio.  Euro aus Bundesmitteln.

Werbung für Zukunftszentrum in Halle auf internationaler Bühne

Die Entscheidung über den Standort des Zukunftszentrums für Europäische Transformation und Deutsche Einheit geht auf die Zielgerade. Gemeinsam mit Bürgermeister Geier und dem Chef des Stadtmarketings, Lange, vertritt FDP-Fraktionsvorsitzender Andreas Silbersack die Bewerbung der Stadt und des Landes auf internationaler Bühne.
“Es ist im Bewerbungsprozess um das Zukunftszentrum wohl einmalig, dass ein Bewerber – die Stadt Halle – auf internationaler Ebene für sich um Aufmerksamkeit im Rampenlicht sorgt. Das zeigt die europäische Vernetzung der Stadt, starke Partnerschaften und ist eine Hausnummer um den Standortwettbewerb“, so der hallesche Landtagsabgeordnete Andreas Silbersack.

Während eines dreitägigen Besuches werden Bürgermeister Egbert Geier (SPD), Andreas Silbersack (FDP) und Mark Lange, Chef des Stadtmarketings, in Danzig als Ehrengäste zum Neujahrsempfang begrüßt und nehmen an mehreren Veranstaltungen Teil, um auch für Halle als Standort zu werben. Ebenso ist der ehem. Präsident der Republik Polen, Lech Wałęsa, vor Ort. „Möglich wird das durch sehr gute Verbindungen zu unseren Nachbarn in Polen. Beide Länder, unsere Region und unsere Stadt haben nach der Deutschen Einheit und dem Kalten Krieg in Europa erst ihren Weg finden müssen und dies erfolgreich gemeistert. Diese Ereignisse schmieden ein starkes Band“, fügt Silbersack hinzu. Möglich wurde dies auch durch die Zusammenarbeit mit der Deutschen Generalkonsulin in Danzig, Cornelia Pieper (FDP).

Für Silbersack ist klar: „Diese Veranstaltung untermauert den Anspruch unserer Region auf den Standort des Zukunftszentrums und zeigt schon jetzt: Halle ist bereit, ist bestens vernetzt und setzt neue Maßstäbe.“

Infos zur Standortbewerbung gibt es hier -> https://zukunftszentrum-halle.de/

Vereine mit Betriebskosten nicht im Kalten stehen lassen!

In der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Inneres und Sport wurde in der Debatte schnell klar, dass wir als Land den gebeutelten Sportvereinen auch weiterhin unter die Arme greifen wollen und werden. Noch immer spüren diese die Auswirkungen der #Pandemie. Jetzt kommen noch hohe Kosten zum Betrieb der Sportstätten hinzu. Die meisten #Vereine können das nicht oder kaum stemmen. Sportstätten sind aber der zentrale Anlaufpunkt für die Vereine und die unzähligen Kinder, jungen Menschen, Erwachsenen und Ehrenamtler, die sich hier engagieren. 
Weshalb und wie sollten wir das tun?

➡️ Vor allem der Vereinssport spielt in unserer Gesellschaft eine tragende Rolle, da er ein Treffpunkt für Menschen ist, von ehrenamtlichem Engagement abhängt, es fördert und einen wichtigen Ausgleich für den Alltag bedeutet

➡️ Ich sehe einen Finanzbedarf von 5 Mio. Euro zur #Unterstützung

➡️ Wichtig ist jetzt eine schnelle und vor allem unbürokratische Hilfe durch das Land

Tourismusbranche stärken!

Corona-Krise, hohe #Energiekosten, Personalmangel. Die letzten Jahre haben der #Tourismusbranche stark zugesetzt. Auch in Halle wird es noch eine Weile dauern, bis sich die Branche davon erholt, auch wenn landesweit eine positive Entwicklung klar zu erkennen ist. Hotels, Pensionen und das Gastgewerbe sorgen sich also zu Recht über geringere Touristenzahlen in Halle, wenn zusätzlich noch eine Bettensteuer erhoben wird. Gäste könnten sich aufgrund der Zusatzkosten gegen Halle entscheiden und das Geld wird vermutlich einfach im Steuersäckel verschwinden. Deshalb sehe ich den Antrag der #Grünen auf Einführung einer #Bettensteuer aktuell sehr kritisch und hoffe auf Ablehnung dieser Idee. Weshalb?

➡️ Die schlechte Haushaltslage der Stadt darf nicht auf Kosten der Tourismusbranche ausgetragen werden.
➡️ Es ist Aufgabe des Stadtmarketings und auch des Stadtrates dafür Sorge zu tragen, dass Halle weiterhin attraktiv für Touristen bleibt und es liegt weder an Hoteliers, noch an Besuchern der Stadt, die schlechte Wirtschaftslage des Haushalts auszugleichen. 
➡️ Auf lange Sicht sind innovative Konzepte zur Förderung der Tourismusbranche in Halle nötig.
➡️ Wir müssen in Zeiten wie diesen Lösungsansätze zur Unterstützung liefern, statt Hoteliers, Gastronomen und Unternehmern zusätzlich Steine in den zu Weg legen.

Sicherheitskonzept und mobile Polizeiwachen – Kriminalitätshotspot auf dem Markt präventiv entgegenwirken

Der neuerliche Bericht einer Raubstraftat in Tateinheit mit einer Körperverletzung bestätigt für die Freien Demokraten, dass das verhinderte Sicherheitskonzept im Stadtrat die Kriminalität in der Saalestadt verharmlost. Der hallesche Landtagsabgeordnete Silbersack macht sich weiterhin für mobile Polizeiwachen stark. Ein neuer Kriminalitätshotspot im Herzen der Stadt muss verhindert werden.

“Der Überfall von Sonntag zeigt erneut auf, dass sich auch der Marktplatz – das Herz unserer Stadt – zu einem Hotspot für Kriminalität entwickelt. Wer die Berichterstattung verfolgt, dem sollte klar sein, dass diese Entwicklung gerade in den letzten Wochen und Monaten alarmierend ist“, so der hallesche Landtagsabgeordnete Silbersack.

„Neben einem Sicherheitskonzept für die Stadt sollten wir mit mobilen Polizeiwachen ein sichtbares Zeichen gegen Kriminalität setzen. Mit einer solchen mobilen Wache kann die Polizei einerseits durch ihre Präsenz präventiv Straftaten entgegenwirken. Andererseits können die Wachen direkt zum Aufgeben von Anzeigen genutzt werden und damit die Arbeit effizienter gestalten. Flankiert werden solche flexiblen Einrichtungen durch Polizei im Streifendienst, auch in Kombination mit dem 24h Ordnungsamt. Für unsere Stadt müssen wir alle Hand in Hand zusammenarbeiten, um das Entstehen eines neuen Kriminalitätshotspots im Keim zu ersticken. Wichtig ist, dass solche Pläne zusammen mit der Stadt und der Polizei erstellt werden. Nichts wäre schlimmer als eine Überforderung der Kräfte oder mobile Wachen ohne Personal“, so Silbersack, der als Rechtsanwalt auch immer einen Blick auf die aktuelle Strafverfolgung von Gewalttätern hat.

„Im Landtag sorgen wir auch im neuen Haushalt für eine positive Entwicklung der personellen und technischen Ausstattung der Sicherheitsbehörden im Land. Es braucht mehr gut ausgerüstetes Personal auf der Straße“, fügt Silbersack abschließend hinzu.

Silbersack kritisierte bereits vor wenigen Tagen das Wegducken von Teilen des Stadtrates, als hier Ängste der Bürger belacht wurden. Der u.a. von der FDP im Stadtrat unterstütze Entwurf eines Sicherheitskonzeptes wurde trotz offensichtlicher Notwendigkeit abgelehnt.

Hintergrund: Laut Medienberichten wurden Sonntag am frühen Abend zwei junge Erwachsene nicht nur durch eine Gruppe von 10 Personen beraubt, sondern ebenso körperlich angegriffen.

Kunst und Kultur schützen – Kriminellen Klimaklebern muss das Land zuvor kommen

In den letzten Tagen häuften sich europaweit Angriffe auf Kulturgüter und gezielte Sachbeschädigungen von Eigentum durch Menschen, die ihr Handeln als Klimaaktivismus bezeichnen. Die Freien Demokraten wollen jetzt mehr Prävention schützenswerter Kulturgüter.

“Vor einigen Jahren waren illegale Aktionen dieser Art eine Ausnahme, doch es ist erschreckend, dass sie aktuell offenbar zu einem Trend werden. Unser Kulturgut, welches nicht nur einen hohen monetären Wert hat, sondern vor allem auch einen historischen und emotionalen, zu beschädigen, hat nichts mit Aktivismus zu tun”, so der FDP-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Sachsen-Anhalt, Andreas Silbersack.

“Ich kenne niemanden mit gesundem Menschenverstand, der solche Aktionen gutheißt. Die gezielte Beschädigung von Kunst & Kultur hat nichts mit Klimaschutz zu tun, sondern ist ein bewusster Angriff auf das, was Menschen durch ihre Kreativität geschaffen haben. Dieser Unsinn muss ein Ende haben”, fügt Silbersack hinzu.

“Durch illegale Aktionen und Sachbeschädigung Gesetzesänderungen zu fordern, wie beispielsweise in Großbritannien, ist nicht demokratisch und höchst besorgniserregend. Den Unmut in der Bevölkerung über derartiges Handeln teilen wir als Freie Demokraten, denn es gibt ausreichend Möglichkeiten, sich als Bürger politisch zu beteiligen und eine Veränderung in der Klimapolitik zu fordern und anzustoßen. Alles andere ist kriminell und muss mit harter Hand bestraft werden. Gleichzeitig sollten wir im Land unsere Kulturgüter präventiv schützen, um möglichen Schäden durch diese Klimakleber zuvor zu kommen. In den Ausschüssen werden wir nun gezielt die Prüfung und ggf. Verbesserungsmaßnahmen zum Schutz vorschlagen”, so Silbersack.

https://andreas-silbersack.de/wp-admin/post.php?post=887&action=edit

FDP Fraktionsvorsitzender Silbersack fordert spürbare Entlastungen ohne ideologische Scheuklappen

„Im Hinblick auf den möglicherweise drohenden Engpass von Gas im kommenden Winter sowie die bereits deutlich gestiegenen Gas- und Strompreise müssen nun alle Register für Energiesicherheit und Entlastung für die Menschen und Unternehmen in unserem Land gezogen werden“, fordert Andreas Silbersack, FDP-Fraktionsvorsitzender im Landtag.
Dazu gehört für die Freien Demokraten auch die sachliche Überlegung, ob der Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in Deutschland bis 2024 und darüber hinaus sinnhaft ist. Auf Bundesebene gibt es bereits konkrete Überlegungen zu einer Laufzeitverlängerung.
„Soweit es technisch umsetzbar ist, sollte diese bewährte Möglichkeit zur Stromproduktion genutzt werden. So können die Strompreise stabiler gehalten und gleichzeitig 5-10% Gas eingespart werden können. Diese Diskussion muss ohne ideologische Scheuklappen geführt werden. Wer sich aus ideologischen Gründen von vornherein ohne sachliche Prüfung gegen solche Überlegungen stellt, der ist nicht zum Regieren in Krisenzeiten geeignet“, fügt Silbersack hinzu.

„Auf der anderen Seite darf der Staat die Bürger und Unternehmen nicht zusätzlich belasten. Das gilt mittlerweile nicht nur für Menschen mit niedrigen Einkommen, sondern auch für die Mitte der Gesellschaft und vor allem für Energieintensive Unternehmen und den Mittelstand. Wie passen in Zeiten von Hochsteuereinnahmen in Bund und Ländern noch höhere Belastungsphantasien der Linken und Grünen in eine Zeit, in der die Menschen in Deutschland nahezu an der finanziellen Belastungsgrenze angekommen sind. solche Ideen sind absurd und belasten die fragile Solidarität in unsrem Land zusätzlich “, zeigt sich Silbersack verwundert. Bund und Länder haben durch die stark gestiegenen Preise allein im Juni im Vergleich zum Vorjahr 26,3 Prozent mehr Steuern eingenommen.

„Wir Freien Demokraten wollen diese Mehreinnahmen an die Bürger zurückgegeben, in Form von spürbaren Entlastungen, einem neuen Entlastungspaket oder der Abschmelzung der kalten Progression. Deshalb unterstützen wir vollumfänglich die detaillierten Pläne von Finanzminister Christian Lindner, die 48 Millionen Steuerzahler in unserem Land Entlasten werden. Wollen wir Sonderwünsche wie billige ÖPNV-Tickets mit fast 15. Mrd. subventionieren oder soll am Ende des Monats jeder Bürger mehr Geld in der Tasche haben, um die Heizkosten noch zahlen zu können? Für uns ist klar: Die Antwort kann nur Entlastung sein“, so Silbersack abschließend.